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Embossing Stift 2
Handlicher Embossing Stift 2 mit zwei unterschiedlich dicken Kugeln
Damit kann kein Glas geritzt
Anwendungsbeispiel:
Embossing ist eine Prägetechnik für Papierbasteleien. Dabei werden Muster aus einem dickeren Papier hervorgehoben. Um diese Muster auf dem Papier zu erzeugen, kann man verschiedenen Schablonen und einen Prägestift benutzen, die man in Bastelgeschäften erhalten kann.
Man kann aber auch Schablonen selber erstellen. Dazu braucht man einen Karton und ein Schneidemesser. Die Mustervorlage wird auf den Karton übertragen und mit dem Schneidemesser vorsichtig ausgeschnitten, so dass eine Schablone entsteht. Die herausgeschnittenen Stücke kann man als Vorlage für weitere Basteleien benutzen, also vorsichtig ausschneiden und nicht weg schmeißen.
Die gekauften oder selbst erstellten Schablonen hält man dann an ein belichtetes Fenster (wenn man sich nicht einen teuren Lichtpult kaufen möchte).
Über die Schablone wird dann ein helles, dickeres Papier (z.B. Aquarellpapier) gelegt, so dass die Schablone durchscheint. Bei dunklem Papier ist oft die Schablone nicht zu erkennen und es ist schwerer zu erkennen, an welchen Stellen man im nächsten Schritt den Stift ansetzen muss.
Ein Embossing-Stift hat zwei Enden, ein kleine kugelförmige Spitze und eine größere. Mit der kleineren geht man nun als erstes die Konturen des Musters nach, mit der größeren streicht man über den ganzen Innenraum. Dabei muss man immer aufpassen, dass das Papier nicht verrutscht. Eventuell kann man die Schablone vorher mit Kreppband an dem Papier befestigen.
Dreht man das Papier anschließend um, erscheint das Muster hervorgehoben aus dem Papier (hier eine Feder). Man kann diese hervorgehobenen Muster mit Farben betupfen oder mit Aquarellfarben ausmalen. Damit kann man nun hervorragend Grusskarten dekorieren. Lässt man das Muster unbehandelt, erscheint Karte oft edler.
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Besuch im Laden nach telefonischer Vereinbarung möglich.